Neues Erscheinigungsbild für GT und ET

Das Göttinger Tageblatt und Eichsfelder Tageblatt wechseln ihr Papierformat und versprechen ihren Lesern unter anderem mehr Vielfalt, Lokalberichte und Service.

Mit der Ausgabe vom 15. Juni wechseln das Göttinger Tageblatt und das Eichsfelder Tageblatt vom „Berliner Format“ in das „Rheinische Format“. Das Papierformat wird damit größer, die Seitenzahl bleibt jedoch. Die Leser erhalten damit 20 Prozent mehr Zeitung.

Auch inhaltlich erwarten die Leser einige Änderungen: „Blick in die Zeitung“ erscheint künftig als Doppelseite mit mehr Platz für Hintergrundinformationen. Zusätzlich liefert die Redaktion eine Politikseite und eine Medienseite inklusive Wettervorhersage. Der Schwerpunkt verlagert sich ebenfalls: Montags widmet sich die Zeitung lokalen Nachrichten und dem überregionalen Sport. Mittwochs gibt es eine feste Leserbriefseite. Das Göttinger Tageblatt hat weiterhin von montags bis freitags jeweils drei Lokalseiten für die Stadt Göttingen und mehrere Seiten für die Städte und Gemeinden in Südniedersachsen. Im Eichsfelder Tageblatt finden sich an den Werktagen jeweils drei Seiten für Duderstadt. Sonnabends werden die Lokalteile für Göttingen, Duderstadt und die anderen Kommunen deutlich ausgeweitet. Die Leser erhalten somit noch mehr aktuelle Nachrichten aus ihrer Nachbarschaft. Dabei setzt die Redaktion auf einen starken Mix aus aktueller und gleichzeitig hintergründiger Berichterstattung in der gedruckten Ausgabe und der schnellen Online-Meldung.

Mehr Zeitung erhalten die Leser auch sonnabends. Dort finden sie das Wochenendmagazin „Sonntag“ mit Reportagen, Buchtipps, Spielerezension und Glossen. Neu hinzugekommen sind die Reisereporter-Seiten: Jeden Sonnabend zeigt die Redaktion, welche Urlaubsziele angesagt sind und sich lohnen.