Digitale Grundlagenstudie in Videoclips

In einer digitalen Grundlagenstudie haben ZMG und rheingold salon hat das Informationsverhalten im Internet erforscht. Jens Lönneker von rheingold salon erläutert Methode und Ergebnisse der Digitalstudie in einzelnen Videoclips.

Alle Videoclips finden Sie auch auf YouTube.

1. Die Methode:

Für die Digitalstudie wurde ein ganz neues Studiendesign eingesetzt: das „Indepth-Screening“ (sog. „Snowden-Verfahren“): Was genau ist das und welche Vorteile hat dieses innovative Studiendesign gezeigt?

2. Entrhythmisierung und punktuelle Mediennutzung

Der moderne Alltag hat sich verändert, Tagesabläufe sind weit weniger strukturiert als früher. Das hat Konsequenzen für die Mediennutzung. Sie findet punktueller und häufiger zwischendurch statt. Wie passen Printausgabe und Online-Zeitung in den modernen Tagesablauf?

3. Zeitung und Heimat

Die Region hat nicht nur einen räumlichen Bezug. Sie ist auch Bestandteil der persönlichen Identität. Die Online-Zeitung schafft Heimat unabhängig von der räumlichen Dimension.

4. Vorteile von Print- und Online-Zeitung

Gedruckte Zeitung und Online-Zeitung ergänzen sich. Beide Zeitungskanäle werden von den Lesern als glaubwürdig und kompetent bewertet, gleichzeitig können die Zeitungen im Internet aktueller und emotionaler auftreten.

5. Zeitungen im Internet: glaubwürdig und emotional

Zeitungen werden auch im Internet als glaubwürdig und seriös wahrgenommen. Gleichzeitig sind sie im Web aktueller und emotionaler als in der gedruckten Ausgabe.

6. Informationssuche im Internet

Wie ticken Online-Leser? In der digitalen Grundlagenstudie haben ZMG Zeitungs Marketing Gesellschaft und rheingold salon das Informationsverhalten im Netz erforscht. Sie haben fünf verschiedene „Online-News-Typen“ identifiziert, die charakteristisch für die Nutzerverfassung und das Leseverhalten sind.

7. Glaubwürdigkeit der Zeitung

Zeitungen werden als besonders glaubwürdig wahrgenommen. Diese Stärke spielen sie auch digital aus. Menschen suchen gezielt die Zeitungsmarken im Netz auf, weil sie ihrer Zeitung vertrauen.

8. Zeitungen im Internet

Wie kann sich ein Zeitungsverlag auch mit seinem Online-Angebot gut im Lesermarkt positionieren? Jens Lönneker, Geschäftsführer rheingold Salon, glaubt, dass Zeitungen mit modernen und aktuellen Angeboten punkten können, die in den individuellen Alltag ihrer Leser passen.

9. Wie Werbetreibende die Zeitungen nutzen können

Zeitungen bringen mit ihren Print- und Online-Angeboten ein two-in-one-Angebot auf den Markt: Zum einen die gedruckte Zeitung mit den klassischen Stärken Glaubwürdigkeit und Seriosität, zum anderen die Webangebote der Zeitungen, die aktueller und emotionaler sein können. Das bietet Unternehmen ein breites Spektrum an Werbemöglichkeiten.

10. Wie Jugendliche die Zeitungen im Internet nutzen

Über ihre digitalen Kanäle erreichen die Zeitungen verstärkt junge Zielgruppen. Was charakterisiert die Zeitungsnutzung der Jugendlichen im Netz? Die nutzen Medien so, wie sie ihnen am besten entgegenkommen, erklärt Jens Lönneker. Oft werden die Jugendlichen erst durch Social Media auf bestimmte Online-Angebote aufmerksam.