ADC zeichnet Funke-Zeitungen aus

Berliner Morgenpost und Hamburger Abendblatt konnten beim diesjährigen ADC-Award gleich mehrfach punkten. Die Funke-Zeitungen gewannen insgesamt dreimal Gold, dreimal Silber und fünfmal Bronze.

Zum zweiten Mal in Folge wurden Kampagnen der Berliner Morgenpost und des Hamburger Abendblattes beim Wettbewerb des Art Directors Club (ADC) mit Nägeln ausgezeichnet. Insgesamt konnten sich die Funke-Zeitungen über dreimal Gold, dreimal Silber und fünfmal Bronze freuen.

Sowohl das Hamburger Abendblatt als auch die Berliner Morgenpost wurden für Image-Kampagnen prämiert, die jeweils die starke Verbindung der Zeitungen mit ihren Städten zum Ausdruck bringen. Im gesamten ADC-Ranking der kreativsten Kampagnen schaffte es die Berliner Morgenpost auf Platz 9 und das Hamburger Abendblatt auf Platz 7.

Print-Renaissance beim ADC-Award

„Wir freuen uns sehr, dass wir wieder mit mehreren Nägeln des ADC-Awards ausgezeichnet worden sind", sagt Vivian Hecker, Leiterin des Marketing- und Eventbereiches des Hamburger Abendblattes. „Gerade dieses Jahr zeigt sich, dass Kreativität unabhängig von großen Budgets funktioniert. Der diesjährige ADC-Award beweist außerdem, dass Print eine echte Renaissance erlebt."

In der Image-Kampagne des Hamburger Abendblattes waren außergewöhnliche Illustrationen von Sehenswürdigkeiten und Symbolen der Hansestadt wie beispielsweise dem Hafen, der Alster oder der Elbphilharmonie, in Verbindung mit dem Logo des Abendblattes zu sehen.

„Unsere Marke steht für Berlin. Deswegen freut es uns wirklich, dass diese Kampagne so gut ankommt“, sagt Carsten Erdmann, Chefredakteur Berliner Morgenpost. In den Kampagnen-Motiven wurden mit einem Augenzwinkern diverse Berliner Klischees aufgegriffen. Neben der Kampagne wurde die Berliner Morgenpost auch für zwei Redaktions-Projekte ausgezeichnet. Das interaktive Projekt „M29 – Berlins Buslinie der großen Unterschiede“ in Print und Online sowie „Berlin – 1945 und heute“ konnten die Jury ebenfalls überzeugen.