Berliner Zeitung erweitert regionales Angebot
Ab dem 14. November erweitert die Berliner Zeitung ihr regionales Angebot um täglich vier Seiten.
Eine regionale Wirtschaftsseite berichtet täglich über die rasant wachsende Start-up-Szene und die Mittelständler in Berlin. Zusätzlich widmet sich die Zeitung mit der wöchentlich erscheinenden Seite „Stadtgeschichte“ der Berliner Vergangenheit. Auch die Berichterstattung aus den Stadtteilen wird intensiviert. In Rubriken wie "Ich und mein Kiez" erzählen Berliner, warum grade ihre Straße, ihre Ecke so lebenswert ist.
Sport und Feuilleton stockt die Berliner Zeitung ebenfalls auf. Auf zwei Seiten wöchentlich bietet die Zeitung zukünftig Sport aus den Bezirken. Das Feuilleton wird um eine tägliche Seite mit Ausgehtipps erweitert.
Neue regionale Inhalte und verändertes Layout
Begleitet wird das neue inhaltliche Angebot von einem behutsamen Refresh des Layouts. Die Zeitung soll übersichtlicher werden, die Seiten luftiger und Kommentare und Kolumnen werden mit den Köpfen der Autoren bebildert. Mit drei Büchern erscheint die Berliner Zeitung zukünftig: Politik und Wirtschaft finden sich kompakt im ersten Buch. Berlin bekommt das zweite, erweiterte Buch, und das Feuilleton steht wie bisher im dritten Buch.
Mehr Lokales auch Online
Auch ins Online-Angebot hält das erweiterte Regionalangebot der Berliner Zeitung Einzug. Damit will der Verlag dem User-Interesse Rechnung tragen. Denn fast die Hälfte aller Zugriffe auf Berliner-Zeitung.de steuern eine lokale Seite an. "Unsere Leser haben sich mehr Berichterstattung über Berlin gewünscht", sagt Chefredakteurin Brigitte Fehrle, "genau das bieten wir und sind gespannt auf die Reaktionen."
Regionaler Anzeigenmarkt
Das neue Angebot zielt auch auf den regionalen Anzeigenmarkt. Geschäftsführer Jens Kauerauf: "Berlin und die Region rücken noch stärker in den Fokus unserer Berichterstattung. Die Hauptstadt wächst weiter – und das Angebot der Berliner Zeitung gleich mit: Unsere Leser und Werbekunden können sich schon jetzt auf noch mehr interessante und relevante Berichte und Reportagen aus ihrem direkten Umfeld freuen."