Neue Osnabrücker Zeitung stärkt politische Berichterstattung

Tobias Schmidt als Parlamentskorrespondent in Berliner NOZ-Büro.

Die Neue Osnabrücker Zeitung (NOZ) stärkt ihre politische Berichterstattung. Zum 1. Oktober 2018 stößt Tobias Schmidt als zusätzlicher Parlamentskorrespondent in Berlin dazu. „Wir freuen uns über diese Verstärkung“, sagt Chefredakteur Ralf Geisenhanslüke. „Zeitungen können nur durch Qualität bestehen. Darauf setzen wir konsequent.“

Schmidt arbeitete zuvor als Korrespondent für das Büro Herholz, das mehrere deutsche Regionalzeitungen mit politischer Berichterstattung beliefert. Davor war Schmidt für mehrere Nachrichtenagenturen tätig.

Aus Berlin berichtet die NOZ für Zeitungen mit einer Auflage von zusammen rund einer Million. Außer den Titeln des eigenen Verbundes (neben der NOZ u.a. Schleswig-Holsteinischer Zeitungsverlag, Schweriner Volkszeitung, Pinneberger Tageblatt, Delmenhorster Kreisblatt) beziehen weitere deutsche Tageszeitungen wie Westfälische Nachrichten (Münster), Westfalen-Blatt (Bielefeld) und Redaktionsgemeinschaft Nordsee (Bremerhaven) die Texte.

Mehr zum Medienunternehmen NOZ Medien unter www.noz-medien.de.