RND präsentiert digitale Dokumentation zum „Geiseldrama von Gladbeck“

Das RedaktionsNetzwerk Deutschland (RND) der MADSACK Mediengruppe präsentiert zum 30. Jahrestag des Gladbecker Geiseldramas eine umfangreiche digitale Reportage.

Das RedaktionsNetzwerk Deutschland (RND) der MADSACK Mediengruppe hat dazu in mehrmonatiger Recherche eine umfassende digitale Dokumentation zu den Ereignissen rund um den Banküberfall mit anschließender Geiselnahme und 54-stündiger Flucht zusammengetragen. 20.000 Dokumente – Akten, Gutachten und Fotos - wurden ausgewertet, vieles davon bislang unveröffentlicht und exklusiv.

Entstanden ist eine digitale Reportage, die ab dem 16. August 2018 in sechs Teilen unter gladbeck.rnd.de und auf den Websites der Partner des RedaktionsNetzwerks Deutschland (RND) zu den Ereignissen vor 30 Jahren abläuft.

Die Recherchen des RedaktionsNetzwerks Deutschland (RND) ermöglichen 30 Jahre nach dem Verbrechen einen tiefen Einblick in die Geschehnisse und lassen Täter, Opfer und Zeugen zu Wort kommen. Über allem steht die Frage nach den Lehren aus Gladbeck: Welche Konsequenzen haben Polizei und Medien gezogen? Was hat sich seitdem verändert? Was bedeutet Medienethik in Zeiten von Social Media?

„Das RND präsentiert eine atemberaubende Präsentation eines Verbrechens, das Deutschland verändert hat. Entstanden ist aber auch ein einzigartiges digitales Nachschlagewerk“, sagt der stellvertretende Chefredakteur des RND, Gordon Repinski. „In Zeiten von Social Media sind die Ethikdebatten, die aus Gladbeck folgten, aktuell wie nie zuvor.“

Hier sehen Sie die digitale Reportage: gladbeck.rnd.de

Der Link zum Video: https://youtu.be/W2_I_Tf-PPI