Seat-Kampagne: Post-it auf dem Zeitungstitel

Seat wirbt mit einer Sonderwerbeform auf Zeitungstiteln der Score Media Group für seinen neuen SUV.

Mit Sonderwerbeformen in der Zeitung erzielen Werbekunden besonders große Aufmerksamkeit. Der Autohersteller Seat setzt nun für eine Kampagne rund um sein neues Modell Seat Ateca auf ein besonders aufmerksamkeitsstarkes Sonderformat: ein Post-it auf der Titelseite regionaler Tageszeitungen in zehn deutschen Großstädten. 

Auf ausgewählten Zeitungstiteln der Score Media Group, u.a. Berliner Zeitung, Kölner Stadtanzeiger, Münchner Merkur und Stuttgarter Nachrichten, platzieren Score Media und die Mediaagentur PHD Germany einen kleinen Klebezettel, den kein Zeitungsleser übersieht. Mit einer kurzen Botschaft hebt das Post-it eines der Features des neuen SUV-Modells - das kabellose Ladegerät – in den Fokus.

Zeitung ist "wunderbare Routine"

Für die Seat-Produktkampagne unter dem Slogan „Wunderbare Routine“ bietet die Tageszeitung das passende Umfeld, ist sie doch ein Werbemedium, das zu den angenehmen Alltagsroutinen der Menschen gehört. Konzentration und Aufmerksamkeit bei der Lektüre zahlen zusätzlich auf die Werbewirkung ein.

Begleitet wird die Post-it-Anzeige auf den Titelseiten jeweils von einer halbseitigen Branding-Anzeige. Die Seat-Zeitungskampagne läuft vom 12. Januar bis zum 3. Februar 2017.

„Mit der Seat Ateca-Kampagne holen wir Menschen in ihren täglichen Routinen ab. Dazu gehört auch das Lesen von Tageszeitungen“, erklärt Stefan Gundelach, Leiter Marketing der Seat Deutschland GmbH. „Hierbei suchten wir nach Werbeformaten, die auffällig und trotzdem ‚natürlich‘ sind, um neugierig auf den Seat Ateca zu machen.“

Christian Zimmer, Chief Revenue Officer der Score Media Group, ergänzt: „Die Seat Ateca-Kampagne ist ein tolles Beispiel dafür, dass Zeitungswerbung nicht 08/15 sein muss. Nur wenige Monate nach unserem operativen Start konnten wir Seat mit ihrer Produktkampagne für die regionalen Tageszeitungen gewinnen und eine spannende und kreative Sonderwerbeform umsetzen, die es in diesem Umfang in Deutschland so noch nicht gegeben hat.“