Sixt greift EZB-Geldpolitik in Anzeige auf

Mit zwei Motiven nimmt Autovermieter Sixt wieder ein brisantes politisches Thema zum Anlass für Werbung in eigener Sache.

Bei den Summen kann einem schon mal schummrig werden: Für mindestens eine Billion Euro will die Europäische Zentralbank (EZB) unter Präsident Mario Draghi Staatsanleihen kaufen. Ein heiß diskutiertes Thema, das Sixt gerne und in gewohnt ironischer Manier mit Werbung für die eigene Mietwagenflotte aufgreift.

Der Autovermieter Sixt hat direkt nach Bekanntwerden der EZB-Entscheidung mit einem Anzeigenmotiv in der Zeitung reagiert. Auf dem ganzseitigen Motiv in der F.A.Z. prangt das Konterfei von Mario Draghi, dazu der Text: „Lieber Herr Draghi, bei diesen Summen fällt selbst uns nix mehr ein!“ Darunter klein: „Günstige Mietwagen unter einer Billion Euro auf sixt.de“.

Ein zweites Motiv zeigt ebenfalls den Kopf des EZB-Präsidenten aus Italien, dazu ein italienischer Sportwagen und der Spruch: „Zwei Italiener, die schlaflose Nächte verursachen. „Einen davon gibt’s günstig unter sixt.de)“.

Beide Motive wurden von Jung von Matt/Alster entwickelt.

Die Sixt-Anzeigenmotive finden Sie auch unter www.sixt.de.