SZ startet zwei Pop-Up-Newsletter

Bild: Süddeutsche Zeitung

Die wöchentlichen Updates liefern einen kompakten Überblick über die Themen Europawahl und Klima-Schulstreiks.

Die Süddeutsche Zeitung bündelt die Berichterstattung zur Europawahl und über die Schulstreiks in zwei Pop-Up-Newslettern. Der „Klimafreitag“ genannte Newsletter zu den Themen Umweltschutz und Schulstreiks startet ab sofort und begleitet die Proteste für eine andere Klimapolitik. Ab dem 22. März folgt der Europa-Newsletter mit Einschätzungen aus Brüssel, Berlin, London und München. Darin setzen sich Autorinnen und Autoren der SZ mit allen relevanten Entwicklungen vor der Europawahl am 26. Mai auseinander. Abonnenten des kostenfreien Angebots lernen jeden Freitag einen „Europäer der Woche“ kennen und werden mindestens bis in den Juli hinein auch über die Zusammensetzung des neuen Parlaments informiert. Die Pop-Up-Newsletter laufen nur so lange, wie das Thema nachrichtlich relevant bleibt. „Wenn das Leserinteresse auch darüber hinaus anhält, setzen wir die Newsletter aber natürlich fort“, erklärt Chefredakteurin Julia Bönisch.

Beide Angebote sind kostenfrei und können unter sz.de/europa-newsletter beziehungsweise sz.de/klimafreitag bestellt werden.