Tageszeitung im Media-Mix steigert Sympathie

Auf Basis von 15 Werbetreibenden und 46 Anzeigenmotiven hat das b4t Marken- und Kreativtracking eine aktuelle Wirkungsanalyse für die Reisebranche vorgelegt. Ergebnis: Mix-Kampagnen sind deutlich wirkungsvoller als Mono-Kampagnen. Werbekontakte über unterschiedliche Mediengattungen steigern die Werbewirkung.

Tageszeitungen verbessern Kampagnen-Performance

Besonders die Sympathiewerte für eine Kampagne steigen deutlich, wenn Zeitungen oder Zeitschriften im Media-Mix enthalten sind. Der Detailblick auf Print zeigt, dass der Kontakt mit Werbung in Tageszeitungen oder Publikumszeitschriften die Kampagnen-Performance hinsichtlich der Sympathiewerte um 15 bzw. 17 Prozentpunkte verbessert.

Zeitungswerbung steigert Sympathie

Während Befragte ohne Werbekontakt die entsprechende Reisemarke nur zu 40 Prozent sympathisch finden, ist die Markensympathie bei Menschen mit TZ im Mix um 15 Prozentpunkte höher. Die besten Werte bei Bekanntheit und Sympathie werden bei Befragten erzielt, die mit TZ im Mix auch mit anderen Mediengattungen Kontakt hatten. Hier schlägt das Sympathie-Herz bei 59 Prozent.

Sympathie ist eine wichtige Grundlage für die Kauf- und Empfehlungsbereitschaft. Sie steigt bei crossmedial angesprochenen Verbrauchern um über 20 Prozent. Der Printanteil im Media-Mix erweist sich damit als besonders wirkungsvoll. Bekanntheit, Sympathie und Kauf bzw. Verwendungsbereitschaft nehmen zu, wenn die Tageszeitung im Mediaplan enthalten ist.

Herausgeber des b4t Marken- und Kreativtrackings ist die Gesellschaft für integrierte Kommunikationsforschung (GIK). Weitere Informationen auf www.b4t.media.

Download b4t-Chart "Print im Mediaplan"