Westfalenpost widmet sich der Nachhaltigkeit

Mit dem Projekt „Bin eben kurz die Welt retten“ stellt die Funke-Zeitung das Thema Nachhaltigkeit einen Monat lang auf allen Kanälen in den Fokus der Berichterstattung.

Was kann jeder Einzelne im Alltag tun, um nachhaltig zu leben? Damit befasst sich die Redaktion der Westfalenpost (WP) im Juni nicht nur inhaltlich. Auch die Redakteure selbst stellen ihr Leben um – mit klimaneutraler Ernährung, Verzicht auf das Auto und dem Ausprobieren aller Aspekte von Nachhaltigkeit.

„Unsere Philosophie ist es, lösungsorientierten Lokaljournalismus anzubieten“, sagt WP-Chefredakteur Dr. Jost Lübben. Dafür befragt die WP Umwelt-Experten und bindet Leser und Nutzer durch Veranstaltungen ein. Der Internetauftritt wp.de und die sozialen Netzwerke werden als Ideen-Börse für Menschen genutzt, die auf der Suche nach Mitstreitern für ihre eigenen Aktivitäten sind. Beteiligt sind alle WP-Standorte und Fachbereiche.

Ein Jahr lang begleitet die Westfalenpost ab Ende Juni mehrere Aktivisten der Friday-for-Future-Bewegung. Was ändern sie konkret in ihrem Leben, welche Hindernisse treten dabei auf? Für diesen Teil des Langzeit-Projekts ist eine Zusammenarbeit mit Radio Hagen geplant.

Mehr Informationen unter www.wp.de/weltretter