Die Elite liest anspruchsvolle Zeitungen

Für Meinungsführer sind Qualitätszeitungen unverzichtbar. Mit der Elite-Studie 2015 nimmt die Frankfurter Allgemeine Zeitung explizit die Gruppe der Einkommensstarken und gut Gebildeten in den Blick.

Einkommensstark, anspruchsvoll und gut ausgebildet – das sind Merkmale einer einflussreichen Zielgruppe: die Elite in Deutschland. Mit der „Elite-Studie 2015“ untersucht die Frankfurter Allgemeine Zeitung (F.A.Z.) erstmals ausschließlich diese Bevölkerungsgruppe mit dem höchsten Einkommen in Deutschland. 

Zeitungsreichweite überdurchschnittlich hoch

Gut informiert zu sein, vor allem über Politik und Wirtschaft, ist laut Elite-Studie eine wesentliche Eigenschaft der Elite. Dabei sind anspruchsvolle Medien mit hohem Qualitätsanspruch besonders gefragt und werden stärker als in der Gesamtbevölkerung genutzt. Hohe Relevanz haben dabei die Printmedien und hier vor allem die Zeitungen. Überregionale Tages- und Wochenzeitungen sowie Nachrichtenmagazine erreichen 45 Prozent der Elite. Qualitätszeitungen sind für die Elite unverzichtbar, die Zeitungsreichweite in dieser Zielgruppe ist überproportional hoch.

Laut der Markt-Media-Studie nimmt die F.A.Z. mit 640.000 Lesern und einer Reichweite von 10 Prozent in der Elite-Zielguppe den Spitzenplatz unter den erhobenen Zeitungsmarken ein. Beliebteste Medienmarke der Elite ist der Spiegel mit einer Reichweite von 22 Prozent in der Zielgruppe. Die Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung  (F.A.S.) ist die meistgenutzte Sonntagszeitung. Der Transfer in die digitale Welt ist den anspruchsvollen Medienmarken laut Studie ebenfalls gelungen: Auch auf den digitalen Kanälen genießen sie große Glaubwürdigkeit und werden intensiv genutzt. Über alle Kanäle hinweg erreicht die Frankfurter Allgemeine 22 Prozent der Elite, der Spiegel erreicht mit Print und Digital 40 Prozent.

Starke Bindung und intensive Lektüre

Charakteristisch für die Mediennutzung der Elite ist ihre starke Bindung an die ausgewählte Zeitungsmarke. So würden 68 Prozent die F.A.Z. stark vermissen, wenn es sie nicht mehr gäbe, 64 Prozent der Leser der Süddeutschen Zeitung sagen dies von ihrer Tageszeitung. Die Zeitung begleitet  die Leser durch den Tag: Durchschnittlich wird sie eine  Dreiviertelstunde gelesen und mehrfach zur Hand genommen – zum Beispiel zum Frühstück für die „Einordnung“  des kommenden Tages und zum entspannten Ausklang am Abend.

Die Elite ist engagiert und anspruchsvoll

Neben der Mediennutzung fördert die Elite-Studie 2015 weitere interessante Merkmale der Premium-Zielgruppe zutage. 89 Prozent von ihnen engagieren sich auch außerhalb ihres beruflichen Umfeldes ehrenamtlich in Vereinen, Kirchen und Bildungseinrichtungen. 84 Prozent unterstützen Wohltätigkeits- und Hilfsorganisationen, Umwelt- und Naturschutz mit Spenden.

Nicht  nur bei der Auswahl der Informationsquellen, auch bei Urlaub und Konsumgütern sind die Ansprüche der Elite hoch: Für 66 Prozent ist Qualität ein entscheidendes Kriterium, 58 Prozent achten auf die Nachhaltigkeit der Produkte.

„Die Elite-Studie liefert für unsere Marktpartner neue Insights über die wertvolle Zielgruppe der Meinungsführer und Multiplikatoren an der Spitze unserer Gesellschaft. Die Ergebnisse unterstreichen die Relevanz anspruchsvoller Medien sowie die Leistungsstärke der Frankfurter Allgemeinen als Medienmarke der Elite in Politik, Wirtschaft und Kultur“, so Ingo Müller, Leiter Media Solutions der F.A.Z.

Mit der Durchführung der Elite-Studie 2015 hat die F.A.Z. die Czaia Marktforschung betraut. Die Untersuchung bietet Einblicke in politisches und soziales Engagement, Ansichten, Themeninteressen, Mediennutzung, Einstellung zu Marken und Konsum der deutschsprachigen Bevölkerung mit einem Haushaltsnettoeinkommen ab 5.000 Euro.

Mehr über die Elite-Studie 2015 erfahren Sie unter www.faz.media/elitestudie