Print & Online

Die Medienmarke Zeitung ist crossmedial

Die Zeitungsbranche ist in Bewegung. Die Digitalisierung öffnet neue Wege, Nachrichten und Werbebotschaften zu transportieren – an Zielgruppen, die noch individueller und bedarfsgerechter angesteuert werden können.  

Auf die neuen Möglichkeiten haben die Tageszeitungen mit einem starken Digital-Engagement reagiert. Von der Nutzung als zusätzlichem Vertriebsweg bis zur Entwicklung plattformübergreifender Medienhäuser – die Aktivitäten sind vielfältig und weitreichend. Das Pendant zur gedruckten Zeitung ist heute der Internet-Auftritt, das Mobile-Angebot und die Präsenz im Social Web.

Dass Zeitung über alle Kanäle gemeinsam mehr Leser denn je erreicht, zeigen die Nettoreichweiten: Rund 80 Prozent der deutschen Bevölkerung lesen jede Woche Zeitung in Print und Online. Damit erreichen die Zeitungen mit ihren gedruckten Ausgaben und digitalen Angeboten mehr als 57 Millionen Menschen. Mehr zu den Reichweiten erfahren Sie hier.  

Bewährte Kompetenz wird geschätzt – von Lesern und Kunden

Die Leserinnen und Leser setzen auch im Digitalen auf die bewährte Kompetenz der Zeitungen, die für Glaubwürdigkeit und lange gewachsenes Vertrauen stehen. Dieses Vertrauen in die Zeitungen ist in der digitalen Welt eines der wichtigsten Elemente. Hier beweisen die Zeitungen ihre Markenstärke.

Gerade junge Leute nutzen die Zeitungen inzwischen häufig als Onlinemedium – für die Verlage eröffnet sich damit auch ein Weg, junge Zielgruppen in Kontakt mit der Zeitung und ihren Inhalten – seien sie redaktionell oder werblich – zu bringen. Neben Leserbindung, Schaffung neuer Serviceangebote für Leser und neuen Werbeformen für Zeitungskunden bietet die digitale Plattform daher auch die Chance, neue, über die bisherigen Leserinnen und Leser des gedruckten Blattes hinausgehende Zielgruppen anzusprechen. Und dies gilt gleichermaßen für die Werbetreibenden.

Mehr

Weiter Informationen zum Thema Online-Werbeformen finden Sie hier: 

Online-Werbeformen

Zitat

"Unser Geschäft ist Inhalt. Wenn wir guten Journalismus pflegen, egal ob gedruckt oder online, dann ist mir nicht bange.“ 

Mathias Döpfner, Präsident des Bundesverbandes Digitalpublisher und Zeitungsverleger (BDZV)