Frankfurter Rundschau widmet der Liebe eine eigene Serie

FR begleitet ihre redaktionelle Serie „Liebe. Nichts für Feiglinge“ mit zahlreichen Marketingmaßnahmen, u.a. einer Liebesschloss-Aktion an Eisernen Steg.

Warum beschäftigt sich eine politische Tageszeitung mit Liebe? Widmet dem Thema sogar eine vierwöchige Serie? "Weil Liebe weit mehr ist als ein Gefühl, das überwältigt und beglückt. Sie ist eine scharfe Waffe zwischen Geliebten, ein Riesengeschäft für die Wirtschaft, perfides Instrument in der Politik und in der Religion eine häufig missbrauchte Beschwörung", beschreibt Chefredakteurin Bascha Mika den Stellenwert des Themas in der redaktionellen Berichterstattung der Frankfurter Rundschau.

"Liebe. Nichts für Feiglinge"

Noch bis zum 20. Juni dauert die FR-Serie mit dem Titel "Liebe. Nichts für Feiglinge". In Geschichten und Interviews, wissenschaftlichen Analysen, persönlichen Betrachtungen und Erfahrungsberichten beschreibt die Redaktion auf ihre eigene, couragierte Art die Liebe in allen Facetten. Sie geht dabei stark auf gesellschaftliche Themen ein, beleuchtet die Liebe aber auch im politischen, ökonomischen, religiösen und wissenschaftlichen Kontext.

Liebesschlösser am Eisernen Steg

Dass Liebe gleichzeitig auch ganz schlicht sein kann, unterstreicht die begleitende Marketingkampagne zur redaktionellen Serie. Mit einem kleinen Schloss am Eisernen Steg, einer Fußgängerbrücke in Frankfurt, setzen viele Liebespaare ein Zeichen für ihre Unzertrennlichkeit. Die Frankfurter Rundschau nutzt das Umfeld für eine Liebes-Installation mit grünen FR-Schlössern und macht so auf die Serie aufmerksam.

Flankiert wird diese Guerilla-Aktion von Außen- und Ambientwerbung, Online- und Mobile-Maßnahmen, Promotions sowie Owned Media. Darüber hinaus fand bereits ein "Money can´t buy"-Gewinnspiel statt. Auch online können individuelle Liebesgrüße über ein eigens produziertes E-Card-Tool verschickt werden.

Mehr zur redaktionellen Serie auf fr-online.de/liebe.

Foto: Frankfurter Rundschau